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15 Flugschulen koordinieren Interessen an 18 deutschen Standorten
Die VPS Verkehrspilotenschule Berlin GmbH ist mit Wirkung zum 1. Dezember 2009 dem Verband Deutscher Verkehrsfliegerschulen (VDV) beigetreten. Mit Aufnahme der VPS gewinnt der VDV ein im Ausbildungsmarkt etabliertes Mitglied und erweitert damit sein Ausbildungsangebot für Verkehrspiloten um den attraktiven Standort im östlichen Bundesgebiet.
Udo Harter, Verbandsvorsitzender, freut sich, dass die zunehmende bundesweite Verdichtung von Verkehrsfliegerschulen jungen Bewerbern eine heimatnahe Pilotenausbildung ermöglicht. „Wer sich heute an einem unserer 15 Standorten zum Piloten ausbilden lässt, kann zum richtigen Zeitpunkt der Luftfahrt wieder zur Verfügung stehen”, erklärt Harter weiter. Die zyklische Entwicklung des Luftverkehrsmarkts hat gezeigt, dass gerade in Krisenzeiten der Beginn einer zweijährigen Pilotenausbildung von Vorteil sein kann.
Der Verband Deutscher Verkehrsfliegerschulen vertritt seit 1992 die Interessen deutscher Flugschulen, die eine Ausbildung zum Verkehrspiloten (ATPL) anbieten. Ziel des fliegerischen Kompetenznetzwerks ist es, eine für die deutsche Luftfahrt standardisierte, hoch qualifizierte Cockpit-Ausbildung sicherzustellen. Dabei widmen sich die Mitgliedsschulen den Themen Theorieausbildung (auch als Fernunterricht), Flugausbildung, Crew Coordination Training und seit kurzem auch der MPL-Ausbildung. Alle 15 Ausbildungsbetriebe sind JAR-FCL zugelassen und entsprechen den europaweit geltenden Rahmenbedingungen, Richtlinien und Anforderungen der luftfahrt-betrieblichen Ausbildung.
Nach wie vor absolviert die überwiegende Mehrheit des fliegerischen Nachwuchses ihre Ausbildung zum Berufs- und Verkehrspiloten in den Flugschulen des Verbands.
Udo Harter wird neuer Vorsitzender des Verbands Deutscher Verkehrsfliegerschulen (VDV)
Udo Harter, Geschäftsführer und Ausbildungsleiter der Südwestdeutschen Verkehrsfliegerschule FFH mit Standorten in Stuttgart und Freiburg, hat turnusgemäß den Vorsitz des Verbands Deutscher Verkehrsfliegerschulen e.V. übernommen. Er wurde einstimmig von der Mitgliederversammlung in seinem neuen Amt bestätigt und wird nun satzungsgemäß für die kommenden Jahre die Geschicke des Verbands lenken.
Harter löst damit den bisherigen Vorsitzenden, Christian Käufer (TFC GmbH), ab, der über die letzten sieben Jahre eine erfolgreiche Verbandsarbeit geleistet hat. Mit Belinda Stöber, Geschäftsführerin der Flugschule Schwabenflug, ist erstmalig eine Frau in das Amt des Stellvertreters gewählt worden, die auf Dr. Günter Kotzor (IKON) folgt. Sowohl der Wechsel an der Verbandsspitze als auch die Neuwahl der Stellvertreterin gehen auf einen Beschluss der Mitgliederversammlung vom 5. Oktober 2009 zurück.
Der Verband Deutscher Verkehrsfliegerschulen (VDV) vertritt seit 1992 die Interessen deutscher Flugschulen, die eine Ausbildung zum Verkehrsflugzeugführer (ATPL) anbieten. Ziel des Verbands ist es, stets eine für die europäische Luftfahrt standardisierte, hoch qualifizierte Cockpit-Ausbildung in Deutschland sicherzustellen.
„Das gebündelte Know-how und die hohe Kompetenz unserer Mitglieder gelten als Qualitätssiegel für die Pilotenausbildung in Deutschland” bekräftigt der neue Vorsitzende. Harter kündigte an, er wolle an die erfolgreiche Arbeit seines Vorgängers anknüpfen und damit die Weiterentwicklung des Verbands vorantreiben.
VDV erweitert sein Angebot: Pilotenausbildung an nunmehr 17 deutschen Standorten
Der Verband Deutscher Verkehrsfliegerschulen (VDV) hat in seiner Sitzung vom 5. Oktober 2009 den Beitritt der Flugschule LGM Mannheim beschlossen. Damit koordinieren ab sofort 14 Mitgliedsschulen ihre marktorientierten Lehrkonzepte für die Ausbildung zum Berufs- und Verkehrspiloten. „Mit Aufnahme der LGM schaffen wir es, unser Ausbildungsangebot für Flugschüler an deutschen Standorten noch attraktiver zu gestalten und verstärken zeitgleich unser fliegerisches Kompetenznetzwerk”, begrüßt Udo Harter, Vorsitzender des Verbands, den Neuzugang. Synergien, die durch den regelmäßigen Wissens- und Erfahrungsaustausch der Mitgliedsschulen entstünden, könnten somit zur Optimierung und Sicherung der Ausbildungsqualität in den Pilotenschulen des Verbands genutzt werden, so Harter weiter.
Der Verband Deutscher Verkehrsfliegerschulen vertritt seit 1992 die Interessen deutscher Flugschulen, die eine Ausbildung zum Verkehrspiloten (ATPL) anbieten. Ziel des fliegerischen Kompetenznetzwerks ist es, eine für die deutsche Luftfahrt standardisierte, hoch qualifizierte Cockpit-Ausbildung sicherzustellen. Dabei widmen sich die Mitgliedsschulen den Themen Theorieausbildung (auch als Fernunterricht), Flugausbildung, Crew Coordination Training und seit kurzem auch der MPL-Ausbildung. Alle 14 Ausbildungsbetriebe sind JAR-FCL zugelassen und entsprechen den europaweit geltenden Rahmenbedingungen, Richtlinien und Anforderungen der luftfahrt-betrieblichen Ausbildung.
Nach wie vor absolviert die überwiegende Mehrheit des fliegerischen Nachwuchses ihre Ausbildung zum Berufs- und Verkehrspiloten in den Flugschulen des Verbands. Die zyklische Entwicklung des Luftverkehrsmarkts hat gezeigt, dass gerade in Krisenzeiten der Beginn einer zweijährigen Pilotenausbildung von Vorteil sein kann.
Wer sich jetzt zum Piloten ausbilden lasse, könne genau zum richtigen Zeitpunkt zur Verfügung stehen, erklärt Harter.
Umfassende Informationen zur Pilotenausbildung erhalten Interessierte auf der Internetseite des Verbands Deutscher Verkehrsfliegerschulen unter www.verkehrsfliegerschulen.de und auf den Internetseiten der darin aufgeführten Flugschulen. Seit August 2009 können auch alle potenziellen, nicht-deutschsprachigen Bewerber/innen den englischen Auftritt des Verbands nutzen.
Mit Beschluss der Mitgliederversammlung vom 24. September 2008 verstärkt nun auch die in Berlin-Brandenburg niedergelassene Flugschule ARDEX GmbH offiziell den Verband Deutscher Verkehrsfliegerschulen (VDV). Die Zahl der Mitglieder steigt damit auf dreizehn deutsche Ausbildungsbetriebe, die ihre Kompetenzen und Interessen unter einem Dach bündeln. Verbandsvorsitzender Christian Käufer begrüßt die mittlerweile zweite Neuaufnahme in diesem Jahr: „Mit Eintritt der Flugschule ARDEX gewinnt der VDV einen weiteren starken Partner in der Berufs- und Verkehrspilotenausbildung, der über eine 18jährige Ausbildungskompetenz verfügt und zugleich den Verband in Berlin vertritt.”
Der Verband Deutscher Verkehrsfliegerschulen vertritt seit 1992 die Interessen deutscher Flugschulen, die eine Ausbildung zum Verkehrsflugzeugführer (ATPL) anbieten. Dabei widmen sich die Mitgliedsschulen den Themen Theorieausbildung (auch als Fernunterricht), Flugausbildung sowie Crew Coordination Training und haben sich einem gemeinsamen, hohen Qualitätsstandard in der Ausbildung von Verkehrsflugzeugführern verpflichtet. Die Ausbildungsbetriebe sind JAR-FCL zugelassen und entsprechen den europaweit geltenden Rahmenbedingungen, Richtlinien und Anforderungen der luftfahrtbetrieblichen Ausbildung. Die Geschäftsführer und Ausbildungsleiter der Mitgliedsschulen treffen sich regelmäßig zu Sitzungen, in denen Fragen und Belange rund um die Ausbildung von Piloten und Pilotinnen besprochen und daraus gemeinsame Projekte initiiert werden.
Mittlerweile absolvieren mehr als 60 Prozent aller Nachwuchspiloten/innen ihre Ausbildung zum Berufs- und Verkehrsflugzeugführer in den Verkehrsfliegerschulen des Verbandes. Ziel des Verbandes Deutscher Verkehrsfliegerschulen ist, stets eine für die deutsche Luftfahrt standardisierte wie auch hoch qualifizietret Cockpit-Ausbildung sicherzustellen. Dies wird durch die langjährige, fliegerische Ausbildungserfahrung aller Betriebe, die Ausbildungskonzepte nahe am Markt und nahe an den luftfahrtbehördlichen Anforderungen anbieten, sichergestellt.
Verband Deutscher Verkehrsfliegerschulen nimmt neues Mitglied auf Süddeutsche Verkehrsfliegerschule AFIT ergänzt Interessenverband
Seit 2008 verstärkt die in München niedergelassene Flugschule AFIT GmbH den Verband Deutscher Verkehrsfliegerschulen (VDV). Seither bündeln insgesamt zwölf deutsche Ausbildungsbetriebe ihre Kompetenzen unter einem Dach. „Mit Aufnahme der AFIT gewinnt der VDV einen weiteren starken süddeutschen Partner in der Pilotenausbildung, der rund um das Cockpit-Training die Interessen des Verbandes wahrnimmt und an dessen Weiterentwicklung mitarbeitet”, erläutert Verbandsvorsitzender Christian Käufer die Entscheidung.
Der Verband Deutscher Verkehrsfliegerschulen vertritt seit 1992 die Interessen deutscher Flugschulen, die eine Ausbildung zum Verkehrsflugzeugführer (ATPL) anbieten. Dabei widmen sich die Mitgliedsschulen den Themen Theorieausbildung (auch als Fernunterricht), Flugausbildung sowie Crew Coordination Training und haben sich einem gemeinsamen, hohen Qualitätsstandard in der Ausbildung von Verkehrsflugzeugführern verpflichtet. Die Ausbildungsbetriebe sind JAR-FCL zugelassen und entsprechen den europaweit geltenden Rahmenbedingungen, Richtlinien und Anforderungen der luftfahrtbetrieblichen Ausbildung.
Die Geschäftsführer und Ausbildungsleiter der Mitgliedsschulen treffen sich regelmäßig zu Sitzungen, in denen Fragen und Belange rund um die Ausbildung von Piloten und Pilotinnen besprochen und daraus gemeinsame Projekte initiiert werden.
Mittlerweile absolvieren mehr als 60 Prozent aller Nachwuchspiloten/innen ihre Ausbildung zum Berufs- und Verkehrsflugzeugführer in den Verkehrsfliegerschulen des Verbandes. Ziel des Verbandes Deutscher Verkehrsfliegerschulen ist, stets eine für die deutsche Luftfahrt standardisierte wie auch hoch qualifizierte Cockpit-Ausbildung sicherzustellen. Dies wird durch die langjährige, fliegerische Ausbildungserfahrung aller Betriebe, die Ausbildungskonzepte nahe am Markt und nahe an den luftfahrtbehördlichen Anforderungen anbieten, sichergestellt.
Der Verband deutscher Verkehrsfliegerschulen baut seinen hohen Standard in der Ausbildung von Nachwuchspiloten/-innen auch in diesem Jahr weiter aus.